CHI-Technologie
Wie funktioniert die CHI-Technologie?
Es gibt streng genommen keine Elektronen, es gibt keinen Atomkern, sie sind eigentlich nur Schwingungsfiguren.
Hans-Peter Dürr, Physiker, ehem. Direktor Max-Planck-Institut
Eine rätselhafte universelle Kraft
Astro-Physiker machten vor wenigen Jahrzehnten eine schier unglaubliche Entdeckung: ca. 70% unseres Universums bestehen aus einer Energie, die nichts mit den physikalischen Standardtheorien zu tun hat.
Es ist eine alles durchdringende Naturkraft, jenseits von Starker Kraft, Schwacher Kraft, elektromagnetischer Kraft oder Gravitationskraft.
Unsere Messinstrumente können diese Kraft nicht erfassen – sie liegt außerhalb des elektromagnetischen Spektrums. Man kann sie also nicht „wissenschaftlich“ beweisen, sondern nur an ihren Effekten erkennen – und sie entspricht offensichtlich dem, was in den alten Traditionen als kosmische Energie, Prana oder CHI bezeichnet wird. Die moderne Physik spricht von Orgon, Vakuum-Energie, Raum-Energie, freier Energie oder auch Nullpunkt-Energie – gleichsam als allgegenwärtiges, unmanifestes Energie-Potenzial.
CHI-Energy-Products - altes und neues Wissen kommen zusammen
Diese geheimnisvolle Energie ist eine alles durchdringende Naturkraft. Sie kann mit dem Magnetfeld oder dem Gravitationsfeld der Erde verglichen werden: Diese sind ebenfalls nicht sichtbar und wirken doch ständig auf uns ein.
CHI-Energy-Products werden komplett in Deutschland hergestellt und koppeln sich in dieses universelle Feld ein. Sie sind dann energetisiert.
Die kosmische Energie, die dem Körper über energetisierte Produkte zur Verfügung gestellt wird, wirkt grundsätzlich positiv und ordnend. Das Energieniveau steigt an, Selbstheilungskräfte werden gestärkt und die Atmosphäre wird klarer und harmonischer. Feinfühlige Menschen können das auch spüren.
Energetisierung als quantenphysikalischer Vorgang
Bei der Energetisierung nutzen wir ein Wissen, das die alten Baumeister schon kannten: Über die Anwendung bestimmter geometrischer Figuren, Proportionen und Maßeinheiten (Heilige Geometrie) schufen sie Tempel, Pyramiden oder Kathedralen mit einer konstant hohen Schwingung und einem sehr hohen harmonischen Ordnungsgrad.
Ähnliches geschieht bei der Energetisierung, wenn die Produktmaterialien – wie zum Beispiel Silizium oder Silber – in einer von uns eigens konstruierten, technischen Apparatur submolekular dauerhaft verändert werden (wie im Großen so im Kleinen). Sie wirken dann wie eine Antenne oder ein Resonanzkörper kosmischer Energie. Beim CHI-Netzstecker und dem CHI-Mobil nutzen wir nicht reines Silizium, sondern oranganisch gebundenes in einem simplen Keramik-Chip. Dies hat den großen Vorteil , daß bei der Energetisierung/Informierung automatisch auch eine hohe Kohärenz zur Erde aktiv ist. Wir – und auch andere – finden das eine geniale Idee.
Alles nur Fake?
Wer in Quantenphysik überhaupt nicht bewandert ist, mag unsere CHI-Technologie vorschnell als Fake abtun. Man könnte aber auch das eigene Verständnis überprüfen und erweiteren. Unsere Broschüre Elektro-Smog harmonisieren wäre dafür bestens geeignet.
Etwas ärgerlich ist es allerdings, wenn man unsere Preisgestaltung kritisiert im Bezug auf den eingesetzten Materialwert. Das ist etwas absurd: Kaufe ich eine Musik-CD, dann bezahle ich doch nicht den Preis eines CD-Rohlings (20 Cent), sondern die Leistung, die die Musik erschafft und für mich erlebbar macht. Nicht anders verhält es sich bei unseren Produkten. Manche Kunden meinen gar, dass wir unsere Produkte weit unter Wert anbieten …
Energetisierung als Informationsübertragung
Das Feld der kosmischen Äther-Energie ist ohne Polarität, deshalb auch die Bezeichnung „Nullpunkt-Energie“, es ist gleichsam neutral. Dieses Feld schwingt jedoch in einem hinduistischen Tempel anders als in einer gotischen Kathedrale. Die kosmische Energie ist in ihrer Ankoppelung jetzt nicht mehr neutral. Denn sie wird geprägt vom Standort, den Symbolen, Farben, Gebeten und den anwesenden Menschen. Sie bekommt ein spezifisches geistiges „Aroma“.
Ähnliches gilt für den Energetisierungvorgang. Die eingekoppelte kosmische Energie erhält eine Prägung von dem Umfeld der Energetisierungsanlage und von den Menschen, die diese Apparatur bedienen. Es braucht eine meditative und natürliche Arbeitsathmosphäre.
Die Erfahrung zeigt, dass es schwierig ist, an einem Standort vielleicht inmitten eines unruhigen Gewerbegebietes Materialien sauber zu energetisieren. Deshalb arbeiten wir seit vielen Jahren in einem abgelegenen Reetdachhaus an der Elbemündung – umgeben von alten Obstbäumen und mit „schlechten“ Mobilfunk-Empfang. Optimale Bedingungen.
Energetisierung mit speziellen Frequenzen
Die Offenheit und Prägbarkeit der kosmischen Energie, wenn sie durch das Energetisierungsverfahren manifest wird, kann man benutzen, um gezielt spezielle Schwingungsmuster und –frequenzen in die Produkte einzuschwingen wie z.B. Rosenquarz oder Shungit. Dies verlangt ein hohes Verantwortungsbewußtsein, breites naturkundliches Wissen und viel Erfahrung im radiästhetischen Testen.
Bei der Energetisierung mit speziellen Frequenzen gilt auch hier, was für die Homöopathie zutrifft: Mehr ist nicht unbedingt besser und eins muss zum andern passen. Die Auswahl dieser speziellen Frequenzen ist ein sehr sensibler Prozess, der bei den hier vorgestellten Produkten bewusst im Kontakt mit den lichten Kräften der geistigen Welt geschieht.
An Gottes Segen ist alles gelegen.
Buchtipps:
Ulrich Holst – Elektrosmog harmonisieren, Kindle-Broschüre, 2023
Ulrich Holst – Die Geheimnisse der Wasserbelebung, Sulzberg 2004
Claus W.Turtur – Freie Energie für alle Menschen, Rottenburg 2014
Ulrich Warnke – Quantenphilosophie und Interwelt, München 2020